Wundert es Sie nicht, dass einerseits im Emmertsgrund die Nahversorgung katastrophal ist, aber andererseits die Etablierten - wie es einem vorkommen mag - hauptsächlich über ihre Denkmäler reden, wie Kristall, Tunnel oder Bahnstadt?

 Klar, auch ich habe Ideen, wie man Heidelberg attraktiv machen kann. Aber bevor man das wirklich anfängt, muss man zuerst einmal sparen, sparen, sparen. Da das die Etablierten nie gelernt haben sage ich ganz offen, dass die heutige Mitte nichts mehr mit der Goldenen Mitte von eisnt zu tun hat. Sowohl ein Joseph Ackermann, wie auch ein Dieter Zetsche würden Heidelberg gut tun, weil dann man wieder schnell ins Plus kommen würde, aber auch ein Diogenes oder eben ich als Armer würde Heidelberg gut tun, weil wir sparen können, bzw. mit wenig gut auskommen können.

 Aber die heutige Mitte ist voller Leute, die die utner sich doppelt nach unten drücken, und mittels Kredite mit denen da oben mithalten wollen, bei denen sie von alleine nicht die wirtschaftliche wie soziale Kraft haben. Diese Leute ziehen auch Heidelberg weiter und weiteer in den wirtschaftlichen wie solidarischen Untergang, tun Sie etwas dagegen, am 22.10.2006 haben Sie die Möglichkeit dazu, als Wahlberechtigte in Heidelberg.

 Weiteres:

• Meine Pläne, z.B. beim Straßenbau.

Weitere Links:

° über diese Seite
 ° Reputation
  ° Blogg
   ° faq

Weiter...